Atompolitik
Pressemitteilung der AAFr vom:
Peter Altmaiers Endlager-Such-Gesetz
Aktive Frauen der Anti-AKW-Bewegung der 70er Jahre erzählen von ihren Erlebnissen.
Text des Flugblattes, das während der Menschenkette in Freiburg am 9. März 2013 verteilt wurde:
Es ist naheliegend, dass sich das Augenmerk in Freiburg zu aller erst auf das elsässische Atomkraftwerk Fessenheim richtet. Dessen zwei 880-Megawatt-Reaktoren sind vom Bertoldsbrunnen nur 24 Kilometer Luftlinie entfernt. Doch auch ein Super-GAU in einem der beiden baden-württembergischen Atomkraftwerke kann - je nach Windverhältnissen - Freiburg in eine für Jahrzehnte unbewohnbare Todeszone verwandeln.
Freiburg (LiZ). Unter dem Motto "Baden-Württemberg - Zwei Jahre nach Fukushima: Wir können alles - außer Atomausstieg!" formierten sich am heutigen Samstag in der Freiburger Innenstadt 1200 Atomkraft-GegnerInnen zu einer Menschenkette. Sie erinnerten damit an den Super-GAU am 11.
Zur Quelle (kompletten Bericht anzeigen):
Demonstration erinnert an den GAU von Fukushima
Zwei Jahre ist es her, dass die Reaktoren der Atomanlage in Fukushima schmolzen. Daran erinnerte eine Demo am Samstag in Freiburg. Vielen geht die Energiewende nicht schnell genug.
Zur Quelle (kompletten Bericht anzeigen):
Rede von Harry Block, BUND Karlsruhe, am 9. März 2013 in Freiburg
Pressemitteilung der AAFr vom:
Die Anti-Atom-Gruppe Freiburg organisiert zusammen mit Greenpeace Freiburg und deren Jugendgruppe eine Menschenkette zum Fukushima-Jahrestag. Unter dem Motto "Baden-Württemberg - Zwei Jahre nach Fukushima: Wir können alles, außer Atomausstieg!“ wollen die InitiatorInnen mit der Menschenkette ihre Solidarität mit den nach wie vor vom Super-GAU in Japan betroffenen Menschen zum Ausdruck bringen.
Für alle, die am 2. Jahrestag der Atomkatastrophe in Freiburg bleiben: kommt zur Menschenkette in die Innenstadt! Unter dem Motto: "Baden-Württemberg 2 Jahre nach Fukushima: Wir können alles außer Atomausstieg" machen wir mit einer Menschenkette durch die KaJo und einer anschließenden Kundgebung am Siegesdenkmal deutlich, dass die Grün-Rote Landesregierung keinerlei Bemühungen für die Schließung der Atomanlagen im "Energie-Musterländle" an den Tag legt.
Samstag, 9. März 2013 in der Freiburger Innenstadt: Menschenkette gegen Atomkraft
Erinnern wir uns: Nach dem Beginn der Atomkatastrophe kam die politische Kehrwende der Regierung: Statt Laufzeitverlängerung ein angeblicher "Atomausstieg" bis 2022. Wegen Fukushima und Stuttgart 21 wurden die Grünen in die Regierung im Ländle gewählt.
Pressemitteilung der AAFr vom:
Freitag, 21. Dezember 2012
Die französische Atomaufsicht ASN hat am Mittwoch ihr grünes Licht für die vom Betreiber EDF vorgeschlagenen Nachrüstungen im AKW Fessenheim gegeben.
Das französische Nachrichtenportal Actu-Environnement¹ berichtete, dass die Bodenplatte unter dem Reaktor von 1,50 m auf 2 m verstärkt werden soll, außerdem ist der Einbau eines Transferkanals im Schacht unter dem Reaktorbehälter geplant, der den geschmolzenen Kern in einen benachbarten, ebenfalls verstärkten Bereich leiten soll.
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