Atompolitik
Lüge 1: Die Strompreiserhöhungen werden von den Erneuerbaren Energien verursacht
Die Strompreiserhöhungen in Deutschland sind darauf zurückzuführen, daß die "Großen Vier" - die Strom-Konzerne RWE, E.on, Vattenfall und EnBW - nach wie vor den Strommarkt beherrschen.
Warum wir uns nicht mit dem sogenannten "Atomausstieg" zufrieden geben:
Freitag, 12. Oktober 2012
Thesen- und Positionspapier des Zusammenschlusses der südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen.
Atomausstieg sofort & dezentrale Energiewende jetzt!
Nach Fukushima hat die Bundesregierung zusammen mit der SPD und den Grünen in einer neuen Vier-Parteienkoalition den sog. Atomausstieg beschlossen. Statt sofortigem Abschalten aller Atomanlagen gab es für 9 Atomkraftwerke eine Laufzeitgarantie durch zugesicherte Strommengen. Nach jeder Bundestagswahl kann es weitere Laufzeitverlängerungen der AKWs geben.
Am Samstag, den 13. Oktober rief das französische Netzwerk "Réseau sortir du nucléaire" zum landesweiten Aktionstag gegen Atomkraft auf. Das Netzwerk, dem auch viele elsässische Anti-Atom-Gruppen angehören, forderte den Stopp der Milliarden verschlingenden Atom-Großprojekte wie dem Europäischen Druckwasserreaktor (EPR) in Flamanville und der dazu gehörigen Hochspannungleitung (THT - Très haute tension), sowie die Stilllegung aller Atomkraftwerke und eine Energiewende in Frankreich.
Pressemitteilung der AAFr vom:
Sonntag, 30. September 2012
Der Film "Friedlich in die Katastrophe" von Holger Strohm läuft bundesweit an Aufführung mit Autorengespräch im Kommunalen Kino in Freiburg am Sonntag, 7. Oktober 2012 Zusammen mit einer Gruppe junger Filmschaffender präsentiert der mittlerweile 70-jährige Holger Strohm ein filmisches "Plädoyer für das Überleben" - so der Untertitel. Radikal wie vor 40 Jahren greift er die Gefahren auf, die auch bei der heutigen Disskusion der Atomenergie all zu gerne übersehen werden.
Pressemitteilung der AAFr vom:
Freitag, 21. September 2012
Nach Auffassung der Anti-Atom-Gruppe Freiburg und Stop Fessenheim aus dem Elsass wäre nur die sofortige Stilllegung des AKW Fessenheim eine gute Nachricht.
Die Tour de Fessenheim endete bewußt nicht am AKW, weil das eine Sackgasse sei, so Elke Brandes von der Anti-Atom-Gruppe Freiburg bei der Abschlußkundgebung im französischen Ungersheim.
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Bei strahlendem Wetter lockte die 'Tour de Fessenheim 2012' rund 100 Menschen aufs Fahrrad, um an der dreitägigen Aktion der elsässischen Gruppe 'Stop Fessenheim' und der Anti-Atom-Gruppe Freiburg teilzu- nehmen.
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Die Anti-Atom-Gruppe Freiburg schreibt folgendes zur Tour de Fessenheim 2012, die vom 22. bis zum 24. Juni stattfindet: "Wir nehmen die alte Tradition wieder auf: Anti-Atom-Initiativen im Dreyeckland laden zur Tour de Fessenheim 2012 ein.
Zur Quelle (kompletten Bericht anzeigen):
Am 27. und 28. April 2012 fanden die AntiAtomTage Freiburg 2012 anläßlich des 26. Jahrestags der Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl statt. Der Verein Ecotrinova e.V. und AntiAtomFreiburg organisierten mit Unterstützung zahlreicher Organisationen ein Vortrags- und Aktionswochenende. Als Highlight folgte der Atomexperte und Träger des alternativen Nobelpreises Mycle Schneider unserer Einladung nach Freiburg. In zwei herausragenden Vorträgen beleuchtete er die weltweite Entwicklung der Atomindustrie mit besonderem Augenmerk auf Frankreich.
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