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Im Bundesverband Windenergie (BWE) zeichnet sich laut Insider-Quellen ein erbitterter Machtkampf im Vorstand ab. Es geht um die Entscheidung, ob der Verband sich von der dezentralen Energie-Wende abwendet, die hauptsächlich auf BürgerInnen-Engagement und auf die Initiative von Energie-Genossenschaften baut, und sich den Profit-Interessen großer Konzerne aus dem atomaren und fossilen Spektrum unterwirft.
Für die Jahre 2020 bis 2024 hat die Bundesregierung vier CASTOR-Transporte angekündigt, bei denen hochradioaktiver Atommüll von Frankreich und Großbritannien nach Deutschland verschoben werden soll. Es ist geplant, diesen Atommüll in Deutschland in vier hierfür völlig unzureichenden "Zwischen"-Lagern an den AKW Standorten Biblis, Philippsburg, Isar und Brokdorf abzuladen. Nach wie vor gibt es weltweit kein "Endlager" und ein sicherer Standort für hochradioaktiven Atommüll ist nirgendwo in Sicht - auch nicht in Finnland.
Bei Abriß des im August 2011 stillgelegten Block 1 des baden-württembergischen AKW Philippsburg kam es zu einer peinlichen "Panne". Offenbar wurde am 14. Januar ein falsches Rohr angesägt und in der Folge floß radioaktiv kontaminiertes Wasser ins Reaktorgebäude.
Nachdem das AKW Ikata in den vergangenen neun Jahren bereits zwei Mal für jeweils mehrere Monate in Betrieb genommen wurde, hat nun wiederum ein Gericht das Wiederhochfahren untersagt. Wie steht es derzeit im mittlerweile neun Jahre währenden Kampf um die Atomenergie in Japan?
Am 14. Dezember erschien Ausgabe 51/2019 des ehemaligen Nachrichtenmagazins 'der spiegel' mit der Anti-Atomkraft-Sonne auf der Titelseite. Doch anders als beim Original war hier zu lesen "Atomkraft? Ja Bitte" statt dem bekannten "Atomkraft? - Nein Danke". Und auf sieben Seiten findet sich in dem Heftchen seichte Propaganda der Kernkraft-Kirche. Wie kam es hierzu?
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