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Bürgerinitiativen am Standort des 2011 stillgelegten AKW Biblis fordern den Neubau eines robusten und gegen Terror-Angriffe ausreichend gehärteten Trockenlagers für die abgebrannten Brennelemente. Ein Ort für ein sogenanntes Endlager für hochradioaktiven Müll ist weltweit nicht in Sicht und in Deutschland ist selbst nach optimistischen Schätzungen nicht vor 2040 mit der Inbetriebnahme eines "Endlagers" zu rechnen.
Der ursprünglich für April / Mai vorgesehene CASTOR-Transport von hochradioaktivem Atom-Müll aus der Plutonium Fabrik ("WAA") Sellafield ins "Zwischen"-Lager des stillgelegten AKW Biblis wurde bereits Mitte März wegen der Corona-Pandemie von Innenminister Horst Seehofer abgesagt. Ein neuer Termin noch in diesem Jahr stand dennoch zu befürchten. Nun hat das BASE unter dem pseudo-grünen Wolfram König den "Sofortvollzug" der Transport-Genehmigung suspendiert. Doch nach wie vor gilt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Wir berichteten bereits am 5. April über den Brand im Tschernobyl-Wald und die davon ausgehende Gefahr, daß radioaktive Partikel durch den Rauch weiträumig verteilt werden. Doch offenkundig wurde in den vergangenen drei Wochen - entsprechend dem Vorbild von 1986 - versucht, zu verharmlosen.
Der Wald in der Sperrzone um das 1986 bei einem Super-GAU zerstörte AKW Tschernobyl brennt auf einer Fläche von rund 100 Hektar. Zunächst wurden nur 20 Hektar brennender Wald gemeldet und es hieß zudem, es bestehe keine Gefahr für Mensch und Umwelt.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert die "schnellstmögliche" Bergung des Atommülls aus dem sogenannten Versuchs-Endlager Asse II. Im Jahr 2008 hatte der seit 2005 amtierende Atom-Minister Sigmar Gabriel eingestanden, daß Asse II die "problematischste Nuklearanlage in ganz Europa" sei. Doch erst 2010 versprach er die Bergung des Atommülls. Und zehn weitere Jahre verstrichen, bis die zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) am 27. März ein 146-seitiges Konzept für die Bergung vorlegte. Der BUND hat nun seinerseits ein von unabhängigen Fachleuten erarbeitetes Positionspapier zum Umgang mit dem Atommüll vorgelegt.
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