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Atommüll
Breisach (LiZ). Bei strahlendem Sonnenschein radelten rund 60 TeilnehmerInnen aus sieben Nationen am Wochenende auf einer Rund-Tour um das französische AKW Fessenheim. Spanien, Italien, die USA, Australien, Japan und selbstverständlich auch Frankreich und Deutschland waren vertreten. Auch das Alter der TeilnehmerInnen der diesjährigen 'Tour de Fessenheim' war breit gefächert: Von 3 Monaten bis hin zu 66 Jahren.
Die TOUR DE FESSENHEIM findet in diesem Jahr
am Wochenende 21. / 22. Juni statt.
Tour de Fessenheim 2014 - Komm, radel mit!
Ausstieg aus der Atomenergie!
Die Energiewende muss mit der Stilllegung der Atomkraftwerke einhergehen.
Die Mehrheit der Bevölkerung in Europa ist schon lange für den Atomausstieg. Eine Energieversorgung ohne Atomenergie und fossile Rohstoffe sichert mehr Beschäftigung als die Atomwirtschaft.
Radel (wieder) mit!
Für die Zukunft unserer Energieversorgung:
Getarnt als Material zur Wiederaufarbeitung soll Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich ins US-Atomwaffenzentrum in South Carolina verschifft werden.
Zur Quelle (kompletten Bericht anzeigen):
Das Waste Isolation Pilot Plant (WIPP) liegt in einem Salzstock unter der Wüste bei Carlsbad in New Mexico. Es ist das einzige unterirdische Atommüll-Lager der USA. Seit 1999 lagert das DOE (Department of Energy) hier Transurane, wie Plutonium und Americium aus Atomwaffen ein. Für hoch strahlenden Atommüll aus abgebrannten Brennstäben ist WIPP nicht genehmigt. Im Anbetracht der Tatsache, dass die USA nach dem Ausscheiden von Yucca Mountain (Bundesstaat Nevada) als Atommüllendlager nach allen Kräften nach einer Alternative suchen, wurde auch WIPP in Augenschein genommen.
Pressemitteilung der AAFr vom:
Aus eigener Anschauung berichtete die Japanerin Akiko Yoshida am Dienstag Abend über die aktuelle Lage in der Präfektur Fukushima und den angrenzenden radioaktiv kontaminierten Gebieten. Wegen der unzureichenden Nachrichtenlage, die wegen der intransparenten Informationspolitik der japanischen Regierung und des Betreiberkonzerns TEPCO auch drei Jahre nach Beginn des Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi noch in Europa herrscht, war der Vortrag von Frau Yoshida in einem Hörsaal der Albert-Ludwigs-Universität gut besucht.
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