Dienstag, 5. März 2013
Fukushima-Jahrestag
Menschenkette in Freiburg am 9. März
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Pressemitteilung
Die Anti-Atom-Gruppe Freiburg organisiert zusammen mit Greenpeace Freiburg und deren Jugendgruppe eine Menschenkette zum Fukushima-Jahrestag. Unter dem Motto "Baden-Württemberg - Zwei Jahre nach Fukushima: Wir können alles, außer Atomausstieg!“ wollen die InitiatorInnen mit der Menschenkette ihre Solidarität mit den nach wie vor vom Super-GAU in Japan betroffenen Menschen zum Ausdruck bringen. Sie wollen zugleich darauf hinweisen, dass "wir im Ländle" weiterhin nicht nur durch das AKW Fessenheim, sondern auch durch die Atom-Reaktoren in Philippsburg bei Karlsruhe und Neckarwestheim bei Heilbronn bedroht sind.
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Samstag, 23. Februar 2013
Fukushima-Jahrestag in Freiburg!
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Aufruf
Für alle, die am 2. Jahrestag der Atomkatastrophe in Freiburg bleiben: Kommt zur Menschenkette in die Innenstadt! Unter dem Motto: "Baden-Württemberg 2 Jahre nach Fukushima: Wir können alles außer Atomausstieg" machen wir mit einer Menschenkette durch die KaJo und einer anschließenden Kundgebung am Siegesdenkmal deutlich, dass die grün-rote Landesregierung keinerlei Bemühungen für die Schließung der Atomanlagen im "Energie-Musterländle" an den Tag legt.
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Samstag, 9. Februar 2013
Zwei Jahre Fukushima - Wir können alles, außer Atomausstieg
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Ankündigung
Am Samstag, 9. März 2013 in der Freiburger Innenstadt: Menschenkette gegen Atomkraft
Erinnern wir uns: Nach dem Beginn der Atomkatastrophe kam die politische Kehrwende der Regierung: Statt Laufzeitverlängerung ein angeblicher "Atomausstieg" bis 2022. Wegen Fukushima und 'Stuttgart 21' wurden die "Grünen" in die Regierung im Ländle gewählt.
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Freitag, 21. Dezember 2012
Nachrüstungen können eine Katastrophe nur verzögern
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Pressemitteilung
Die französische Atomaufsicht ASN hat am Mittwoch ihr "grünes Licht" für die vom Betreiber EDF vorgeschlagenen Nachrüstungen im AKW Fessenheim gegeben.
Das französische Nachrichtenportal Actu-Environnement¹ berichtete, dass die Bodenplatte unter dem Reaktor von 1,50 m auf 2 m verstärkt werden soll. Außerdem ist der Einbau eines Transferkanals im Schacht unter dem Reaktorbehälter geplant, der den geschmolzenen Kern in einen benachbarten, ebenfalls verstärkten Bereich leiten soll.
Diese so genannten Sicherheits-Nachrüstungen würden – falls die theoretischen Überlegungen zutreffen – eine massive Freisetzung von Radioaktivität durch die Bodenplatte hindurch um 20 Stunden verzögern. Die Ableitung des geschmolzenen Kerns würde allerdings durch größere Wassermengen im Reaktorschacht behindert werden. In einem Briefwechsel der ASN mit der EdF wurde die EdF aufgefordert, innerhalb eines Jahres einen Plan vorzulegen, wie Wasser abgeleitet werden kann, damit die Lösung den maximalen Nutzen erzielt.
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Sonntag, 16. Dezember 2012
Fessenheimer AKW-Belegschaft riskiert Atomkatastrophe
Pressemitteilung
Nach Angaben des SWR hat die Belegschaft des AKWs Fessenheim am 14. Dezember Sicherheitsventile geöffnet, um mit den entstehenden Dampffahnen gegen den Besuch des neuen Stilllegungskoordinators der französischen Regierung, Francis Rol-Tanguy, zu protestieren.
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